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Die neue KOM:in ist da!
In der neusten Ausgabe unseres Kundenmagazins erwartet Sie ein interessanter Überblick über aktuelle Themen der kommunalen IT, Einblicke in die KDO, sowie Erfolgsgeschichten unserer Kunden. Der Schwerpunkt der Ausgabe liegt auf dem Thema Innovation.
Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen unseres Lebens mit großen Schritten voran – sowohl in Verwaltungen, in Unternehmen und im Alltag. Gerade deshalb ist es entscheidend, mit diesen Entwicklungen nicht nur Schritt zu halten, sondern sie aktiv mitzugestalten. Ganz in diesem Sinne widmet sich die neue Ausgabe der KOM:in dem zentralen Thema Innovation, das in zahlreichen Facetten beleuchtet wird.
Zukunft der Antragsbearbeitung: Neue Prozessplattform KIAVA bringt mehr Effizienz
KIAVA ist das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts der KDO und ihrer Tochtergesellschaft Public Experts – eine zukunftsweisende Plattform, die die Lücke fehlender Fachanwendungen schließt und die Bearbeitung interner und externer Anträge in Kommunen erheblich vereinfacht. Bereits im ersten Quartal des kommenden Jahres wird KIAVA fertigentwickelt und in einer ersten Version nutzbar sein.
openDesk für öffentliche Verwaltungen: Souveräne Kollaborations-Lösung ergänzt künftig Produktportfolio der KDO
Digitale Unabhängigkeit und effiziente Zusammenarbeit sind die Grundpfeiler einer modernen Verwaltung. openDesk ist die neue Open-Source-Lösung für öffentliche Verwaltungen, die die KDO künftig bereitstellen wird. Die Plattform bietet eine flexible Alternative zu bekannten Office-Lösungen, stärkt die digitale Souveränität und ermöglicht eine sichere, effiziente Zusammenarbeit.
Business Continuity Management: Resilienz und Notfallmanagement für Kommunen
Um im Krisenfall handlungsfähig zu bleiben, bedarf es einer umfänglichen Vorbereitung und der Entwicklung spezifischer Strategien. Die neue Dienstleistung der KDO, die Business Continuity Management-Beratung (BCM), unterstützt Kommunen in der Analyse bestehender Prozesse, der Entwicklung passender Strategien für den Krisenfall und der Durchführung von Schulungen.
Ein Quantensprung: Stadt Jever setzt auf RIWA GIS-Zentrum
Mit der Einführung des RIWA GIS-Zentrums hat die Stadt Jever über die KDO ein neues geografisches Informationssystem (GIS) bekommen, das mit seinen vielseitigen Funktionen neue Möglichkeiten eröffnet. Dank der frühen Ankündigung und einer intensiven Begleitung während des Umstiegs verlief der Wechsel reibungslos. Im Interview beschreibt Uwe Hagestedt, leitender Sachbearbeiter im Bau- und Planungsrecht der Stadt Jever, den erfolgreichen Prozess.
Diese und viele weitere spannende Themen finden Sie ab sofort in der neuen Ausgabe der KOM:in. Abonnent*innen erhalten die gedruckte Version wie immer per Post. Sie möchten keine Ausgabe mehr verpassen? Dann melden Sie sich hier für das kostenfreie Abo an!
Bild ©Unsplash/linlin411 & kick+snare Impressum Ausgabe 50. KW 2024
